Seit 2018 engagiert sich OGIC, ein Unternehmen des Immobiliensektors und Wohnungsbaus, dank einer CSR-Strategie für einen ökologischen Wandel (Erhaltung der Biodiversität, Reduzierung des CO2-Fußabdrucks usw.), insbesondere durch die Zusammenarbeit mit den Stakeholdern (Investoren, Bewohner/Mieter), aber auch, indem es seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter miteinbezieht.
Ein standortübergreifende Mobilitätspolitik anlässlich der Erneuerung des Fuhrparks.
OGIC beauftragte ekodev mit der Erstellung einer standortübergreifenden Mobilitätspolitik mit Empfehlungen für die Erneuerung der Dienstwagenflotte.
Obwohl nur der Standort in Boulogne zur Erstellung eines Mobilitätsplans verpflichtet ist (frz. Gesetzgebung), wollte OGIC dennoch einen Schritt weiter gehen und mehrere Standorte in den Plan und die entsprechenden Prozesse integrieren. Da jeder Standort unterschiedliche Herausforderungen im Bereich Mobilität hatte, bestand das Ziel darin, einen übergreifenden Aktionsplan unter Berücksichtigung lokaler Besonderheiten zu erstellen.
Die größte Herausforderung für OGIC bestand darin, einerseits die täglichen Strecken der Mitarbeiter zu verbessern und außerdem den CO2-Fußabdruck der Geschäftsreisen, die im Rahmen der Geschäftstätigkeit erforderlich sind, zu reduzieren. Eine erste Analyse der Fahrten und Strecken erlaubte anschließend die Erstellung einer Treibhausgasbilanz des Unternehmens.
Ein Aktionsplan, der gemeinsam mit den Mitarbeitern erarbeitet wurde
Da OGIC seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Prozess einbeziehen wollte, wurden zwei Workshops zur Erarbeitung des zukünftigen Aktionsplans abgehalten. Zu den behandelten Schwerpunkten gehörten:
- Die Optimierung der Nutzung von Autos, des Fuhrparks und der damit verbundenen Gehaltsbestandteile
- Die Anreize für die Nutzung aktiver Fortbewegungsmittel (Fahrrad, etc.)
- Die Erarbeitung von weiteren Maßnahmen auf organisatorischer Ebene
- Die Förderung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
OGIC hat sich insbesondere mit dem Thema Telearbeit befasst, indem eine Testphase mit den dafür in Frage kommenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durchgeführt wurde. Anschließend wurde eine Umfrage zu ihren Erfahrungen durchgeführt (im Hinblick auf Autonomie, Wohlbefinden usw.), die schlussendlich zu einer neuen, flexibleren Politik für mobiles Arbeiten innerhalb des Unternehmens führte.
OGIC entwickelt auch Kommunikationsmaßnahmen, um die Beschäftigten für nachhaltige Mobilität zu sensibilisieren, insbesondere für das Radfahren und umweltfreundliches Fahren.
Parallel dazu führte das Unternehmen eine Aktion zur Erneuerung des Fuhrparks durch. Der neue Katalog wurde so konzipiert, dass die spezifisch ermittelte Auswahl an Fahrzeugen genau den Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen.
Fahrradfahren ist beliebt
Immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fahren gerne Fahrrad. OGIC plant daher, an einigen seiner Standorte gemeinsam genutzten Fahrradflotten anzubieten.
Die Betreuung durch ekodev ist sehr professionell und pädagogisch wertvoll.
Die Aufmerksamkeit der Berater.innen ermöglichte ein gutes Verständnis unserer Probleme und führte zu sehr relevanten Vorschlägen zur Verbesserung der Mobilität innerhalb des Unternehmens!
Elodie CITROEN,
CSR und Brand Manager
Über OGIC
OGIC ist ein Unternehmen des Immobiliensektors und Wohnungsbaus mit Niederlassungen in den Regionen Île-de-France, Auvergne-Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte d’Azur, und beschäftigt rund 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit über 50 Jahren ist OGIC ein unabhängiger und verantwortungsbewusster Bauträger, der sich für die Gestaltung von solidarischen und nachhaltigen Städten einsetzt.